Inlays & Onlays mit CEREC 3D®

Inlays und Onlays sind Restaurationen, mit denen beschädigte Zahnteile wiederhergestellt werden, die für eine Füllung zu gross sind. Sie werden beispielsweise dann eingesetzt, wenn ein Zahnstück abgebrochen, durch Karies ein grösserer Defekt im Zahn entstanden oder wenn z.B. eine grössere Amalgamfüllung zu ersetzen ist.

Man spricht von:

  • Inlays, wenn die Einlagefüllung nur in der Innenfläche des (Backen-)Zahns eingesetzt wird
  • Onlays, wenn zusätzlich Teile der Aussenfläche des Zahns abgedeckt werden

Im Gegensatz zu einer (künstlichen) Zahnkrone bedeckt ein Onlay (auch Overlay genannt) die natürliche Zahnkrone jedoch nur zum Teil; man bezeichnet ein Onlay daher auch als Teilkrone. Inlays und Onlays fertigen wir in der Regel mithilfe des computergestützten Systems CEREC 3D® by Dentsply Sirona individuell und passgenau aus massiver Keramik in nur einer Sitzung.

Bei komplexeren Fällen werden sie durch den Zahntechniker im Labor hergestellt und dann in einer 2. Sitzung rund 1-2 Wochen später durch Ihre Zahnärzte in Zug eingesetzt.

Keramik-Inlays und -Onlays für Zahnrestauration beim Zahnarzt

Inlays & Onlays mit CEREC 3D®

Inlays und Onlays sind Restaurationen, mit denen beschädigte Zahnteile wiederhergestellt werden, die für eine Füllung zu gross sind. Sie werden beispielsweise dann eingesetzt, wenn ein Zahnstück abgebrochen, durch Karies ein grösserer Defekt im Zahn entstanden oder wenn z.B. eine grössere Amalgamfüllung zu ersetzen ist.

Keramik-Inlays und -Onlays für Zahnrestauration beim Zahnarzt

Man spricht von:

  • Inlays, wenn die Einlagefüllung nur in der Innenfläche des (Backen-)Zahns eingesetzt wird
  • Onlays, wenn zusätzlich Teile der Aussenfläche des Zahns abgedeckt werden

Im Gegensatz zu einer (künstlichen) Zahnkrone bedeckt ein Onlay (auch Overlay genannt) die natürliche Zahnkrone jedoch nur zum Teil; man bezeichnet ein Onlay daher auch als Teilkrone. Inlays und Onlays fertigen wir in der Regel mithilfe des computergestützten Systems CEREC 3D® by Dentsply Sirona individuell und passgenau aus massiver Keramik in nur einer Sitzung.

Bei komplexeren Fällen werden sie durch den Zahntechniker im Labor hergestellt und dann in einer 2. Sitzung rund 1-2 Wochen später durch Ihre Zahnärzte in Zug eingesetzt.

Zahnfüllungen aus Kunststoff und Keramik von ihrem Zahnarzt

Unterschiedliche Materialien – unterschiedliche Eigenschaften

Grundsätzlich unterscheidet man in der Zahnmedizin zwischen harten und weichen Restaurationen:

  • Weiche Zahnfüllungen aus Kunststoff (resp. früher Amalgam) werden vorrangig bei kleineren Schäden wie Kariesdefekten verwendet, während
  • harte Restaurationen, so wie z.B. Inlays oder Onlays aus Keramik (oder Gold) bei grösseren Rekonstruktionen erwogen werden.

Der grösste „wahrnehmbare“ Unterschied des Materials Keramik gegenüber Gold oder Amalgam ist wohl die Ästhetik. Während ein Keramik-Inlay – zum Beispiel passgenau gefertigt mit dem CEREC 3D®-System – optisch kaum von natürlichen Zähnen zu unterscheiden ist, sticht ein Goldinlay oder eine Amalgamfüllung charakteristisch heraus. Aus diesem Grund kommen die „farbigen“ Füllungsmaterialien, wenn überhaupt noch, dann meist nur im hinteren Kieferbereich zum Einsatz.

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Neben der Ästhetik punktet Keramik auch mit seiner langen Haltbarkeit. Durchschnittlich halten Keramik-Inlays zehn bis zwölf Jahre, ehe sie eventuell erneuert werden müssen. Komposit hält hingegen oft einige Jahre weniger lang. Ein Goldinlay ist dagegen äusserst langlebig – bis zu 30 Jahre – ist aber ein grosser Kostenfaktor und ästhetisch nicht jedermanns Sache.


Amalgam war über 100 Jahre ein beliebtes Material in der Zahnmedizin, wird allerdings auch mit bestimmten Gesundheitsrisiken in Verbindung gebracht: Es erhärtet sich schon seit Jahrzehnten der Verdacht, dass Amalgam Kopfschmerzen, Sehstörungen und sogar Depressionen begünstigen kann. An dieser Stelle muss aber erwähnt werden, dass dieser Verdacht wissenschaftlich bis heute nicht zweifelsfrei bestätigt wurde. Insgesamt nimmt die Skepsis gegenüber der traditionellen Amalgam-Zahnfüllung aus guten Gründen zu. Nicht nur deswegen verzichten unsere Zahnärzte in Zug schon seit jeher ganz auf Amalgam.

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Unterschiedliche Materialien – unterschiedliche Eigenschaften

Grundsätzlich unterscheidet man in der Zahnmedizin zwischen harten und weichen Restaurationen:

  • Weiche Zahnfüllungen aus Kunststoff (resp. früher Amalgam) werden vorrangig bei kleineren Schäden wie Kariesdefekten verwendet, während
  • harte Restaurationen, so wie z.B. Inlays oder Onlays aus Keramik (oder Gold) bei grösseren Rekonstruktionen erwogen werden.
Zahnfüllungen aus Kunststoff und Keramik von ihrem Zahnarzt

Der grösste „wahrnehmbare“ Unterschied des Materials Keramik gegenüber Gold oder Amalgam ist wohl die Ästhetik. Während ein Keramik-Inlay – zum Beispiel passgenau gefertigt mit dem CEREC 3D®-System – optisch kaum von natürlichen Zähnen zu unterscheiden ist, sticht ein Goldinlay oder eine Amalgamfüllung charakteristisch heraus. Aus diesem Grund kommen die „farbigen“ Füllungsmaterialien, wenn überhaupt noch, dann meist nur im hinteren Kieferbereich zum Einsatz.

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Neben der Ästhetik punktet Keramik auch mit seiner langen Haltbarkeit. Durchschnittlich halten Keramik-Inlays zehn bis zwölf Jahre, ehe sie eventuell erneuert werden müssen. Komposit hält hingegen oft einige Jahre weniger lang. Ein Goldinlay ist dagegen äusserst langlebig – bis zu 30 Jahre – ist aber ein grosser Kostenfaktor und ästhetisch nicht jedermanns Sache.


Amalgam war über 100 Jahre ein beliebtes Material in der Zahnmedizin, wird allerdings auch mit bestimmten Gesundheitsrisiken in Verbindung gebracht: Es erhärtet sich schon seit Jahrzehnten der Verdacht, dass Amalgam Kopfschmerzen, Sehstörungen und sogar Depressionen begünstigen kann. An dieser Stelle muss aber erwähnt werden, dass dieser Verdacht wissenschaftlich bis heute nicht zweifelsfrei bestätigt wurde. Insgesamt nimmt die Skepsis gegenüber der traditionellen Amalgam-Zahnfüllung aus guten Gründen zu. Nicht nur deswegen verzichten unsere Zahnärzte in Zug schon seit jeher ganz auf Amalgam.

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CAD/CAM-Technologie für die Zahnarztpraxis

CEREC® steht für “Chairside Economical Restoration of Esthetic Ceramics”. Die Abkürzung CEREC® bezieht sich also vorrangig auf das Material, das für die Herstellung von Inlays, Onlays und Kronen Verwendung findet: Die hochwertige Keramik, aus der die Restauration hergestellt wird und optisch der natürlichen Zahnsubstanz gleicht. Keramik ist zudem besonders verträglich und wird vom Körper als natürliche Substanz akzeptiert.

Das digitale Verfahren des CEREC 3D®-Systems basiert auf der CAD/CAM-Technologie, einer computergestützten Konstruktion mit Hilfe eines virtuellen, dreidimensionalen Modells. Ihren Zahnärzten in Zug steht dafür eine 3D-Kamera und -Software zur Verfügung, mit der ein Modell der Restauration mit hoher Präzision am Computer erstellt wird.

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Mit der 3D-Kamera macht Ihr Zahnarztteam eine Aufnahme von Zähnen und Zahnfleisch. Die Software kann dann erkennen, welche individuellen Charakteristiken bzgl. Form und Farbe die Zähne des Patienten auszeichnen. Diese Informationen werden auf das Modell übertragen, so dass die fertige Restauration besonders natürlich aussieht und sich nahtlos in die Zahnreihe des Patienten einfügt. Das digitale Modell dient dann im nächsten Schritt dazu, aus einem massiven Keramikblock die Restauration zu fräsen.

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Digitale Zahnrekonstruktion vom Zahnarzt mit CEREC 3D

CAD/CAM-Technologie für die Zahnarztpraxis

CEREC® steht für “Chairside Economical Restoration of Esthetic Ceramics”. Die Abkürzung CEREC® bezieht sich also vorrangig auf das Material, das für die Herstellung von Inlays, Onlays und Kronen Verwendung findet: Die hochwertige Keramik, aus der die Restauration hergestellt wird und optisch der natürlichen Zahnsubstanz gleicht. Keramik ist zudem besonders verträglich und wird vom Körper als natürliche Substanz akzeptiert.

Digitale Zahnrekonstruktion vom Zahnarzt mit CEREC 3D

Das digitale Verfahren des CEREC 3D®-Systems basiert auf der CAD/CAM-Technologie, einer computergestützten Konstruktion mit Hilfe eines virtuellen, dreidimensionalen Modells. Ihren Zahnärzten in Zug steht dafür eine 3D-Kamera und -Software zur Verfügung, mit der ein Modell der Restauration mit hoher Präzision am Computer erstellt wird.

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Mit der 3D-Kamera macht Ihr Zahnarztteam eine Aufnahme von Zähnen und Zahnfleisch. Die Software kann dann erkennen, welche individuellen Charakteristiken bzgl. Form und Farbe die Zähne des Patienten auszeichnen. Diese Informationen werden auf das Modell übertragen, so dass die fertige Restauration besonders natürlich aussieht und sich nahtlos in die Zahnreihe des Patienten einfügt. Das digitale Modell dient dann im nächsten Schritt dazu, aus einem massiven Keramikblock die Restauration zu fräsen.

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Was sind die Vorteile der CEREC®-Methode?

  • mit CEREC 3D® gefertigte Inlays und Onlays sind ästhetisch und funktionell hochwertig
  • die Festigkeit des Materials und seine Verarbeitung sorgen ausserdem dafür, dass die Restaurationen zu den langlebigsten überhaupt zählen
  • unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis
  • der sogenannte “Randschluss” – der Abstand zwischen Füllung und Zahn – ist besonders eng, oder in anderen Worten: die Passgenauigkeit besonders hoch, was die Anfälligkeit für sog. Sekundärkaries minimiert
  • die kurze Behandlungsdauer mit nur einer Sitzung, die Ihr Zahnarzt für die gesamte Behandlung benötigt, ist einzigartig


Fragen Sie sich, ob eine CEREC®-Restauration für Sie nötig oder wünschenswert wäre? Haben Sie Fragen zu Zahnbehandlungen im Allgemeinen, zu Keramikrestaurationen im Speziellen oder wünschen Sie einen Termin? Kontaktieren Sie jederzeit Ihre Zahnärzte in Zug. Wir informieren und beraten Sie gerne!

Für ein gesundes & strahlendes Lächeln!